Quellenangaben |
- 5) Weiler, K. u. Beischner, . Hrsg., Hohenlohesches Urkundenbuch, Sttuttgart 1901, II. 3. 131
6) Kirschner u. Bahlow, a.a.O.
Endres Greiner ist damit der älteste uns bekannte Vorfahre, in einer Urkunde vom 26.8.1522 erwähnt
Urbich, Pritz Richard, aus Oldenburg stellte diese Unterlagen im Schulhaus zu Baiereck sicher,
Neuere Forschungsergebnisse zu den Untersuchungen über die Familie der GREINER machen es schon kurz nach Erscheinen der Familienchronik erforderlich, diese zu ergänzen und zu erweitern. Bisher unbekanntes Material, das uns erst kürzlich, von Familienforschern und -archiven zugänglich gemacht worden ist, .erscheint uns in diesem Zusammenhang so interessant, dass wir es hier einem größeren Kreis bekannt machen wollen. Ursprünglich wurde angenommen, dass unser Hans Greiner I ein Sohn von Christian Greiner sein müsse. Vieles spricht jedoch für die Annahme, dass beide Brüder waren und zugleich Geschwister von Melchior Greiner, dem Gründer der Glashütte Stangenbach (1505) - Kellerei Weinsberg, Herzogtum Württemberg - und Peter Greiner, dem Gründer der Glashütte Walkersbach (1508 u. 1511) - Kellerei Schorndürf, Herzogtum Württemberg -
Alle vier (Christian, Hans, Melchior und Peter) scheinen Söhne des Endres Greiner, Hüttenmeister in Baiereck im Schurwald, um 1450 ebd., gewesen zu sein. Endres Greiner soll 16 Kinder gehabt haben. Die Hausmarke des Endres Greiner, die uns überliefert ist, zeigt im Schild auf silbernem Grund einen waagrecht liegenden schwarzen Rührstab, darüber 2 und darunter 1 gerilltes grünes Glas.
- [S37] Dr. Rudi Greiner-Adam, Der Schwabenhans.
- [S82] Website Roots Web's WorldConnect Project: Miriam Zilli Grafer (http://wc.rootsweb.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=mgrafer&id=I5319).
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